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Curamenta in der Praxis

Drei Projektleiterinnen teilen ihre persönlichen Erfahrungen mit Curamenta bei Vitos

Seit September 2022 eröffnet Curamenta bei Vitos neue Perspektiven in der Patientenversorgung. Wir haben drei engagierte Projektleiterinnen gebeten, von ihren praxisnahen Erfahrungen mit der Patientenplattform zu berichten. Erfahren Sie mehr über Curamenta als Projekt, seine Umsetzung und Zukunftsperspektiven. Entdecken Sie die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Plattform und erhalten Sie wertvolle Einblicke in die bisherigen Erfahrungen aus der Praxis.

Wie sind Sie dazu gekommen, am Projekt Curamenta mitzuwirken? Was war Ihre bisherige Aufgabe in der Gesellschaft?

Nora Görg: Als Stabsstelle E-Health und digitale Teilhabe arbeite ich seit April 2020 bei Vitos Rheingau und Vitos Hochtaunus. Insofern kannte ich Curamenta schon, als das Projekt noch in den Kinderschuhen steckte. Aus einer Idee wurde eine laufende Anwendung. Im September 2022 durfte ich zusammen mit Sandra Trautwein, Referentin der Geschäftsführung, unserer Ärztlichen Direktion und unseren Teams der psychiatrischen Tagesklinik und von Behandlung Zuhause in Wiesbaden-Biebrich das erste Pilotprojekt von Curamenta durchführen. So wurde aus Theorie schließlich Praxis!

Rosa-Marie Groth: Als Psychologische Psychotherapeutin war und bin ich auf verschiedenen Stationen und Ambulanzen in der Patient/-innenarbeit tätig. Außerdem arbeite ich in unserer ärztlichen Direktion mit. Dort wirke ich an verschiedenen Projekten bei der Konzeptentwicklung, psychotherapeutischen Fortbildungen und im Personalbereichs mit. In diesem Kontext begleite ich das Projekt Curamenta schon längere Zeit.

Natascha Brand: Seit 2009 bin ich als Gesundheits- und Krankenpflegerin am Standort Herborn tätig. 2014 bis 2017 habe ich das Projekt-Kompetenz-Studium B. A. Socialmanagement / Social Healthcare Services Psychiatric Nursing erfolgreich absolviert. Nach dem Abschluss war mir klar, dass ich sehr gerne an neuen Projekten der Klinik mitwirken möchte, um die Stimme der Pflege einfließen lassen zu können. 2018 durfte ich beim ersten E-Health-Projekt mitwirken. 2019 habe ich die Projektleitung E-Health übernommen. Seit April 2022 habe ich die Stabsstelle E-Health für den Verbund Vitos Herborn und Weil-Lahn inne, um Curamenta in unseren Gesellschaften einzuführen.

Welche Aufgaben übernehmen Sie zurzeit in dem Projekt?

Nora Görg: Ich koordiniere zusammen mit meiner Vertreterin Sandra Trautwein die Projektplanung und -durchführung vor Ort. Wir sind im engen Kontakt mit der Holding, unseren ärztlichen und Pflegedirektionen und natürlich den Teams vor Ort! Wir verstehen uns auch als Bindeglied zwischen allen diesen Ebenen und Berufsgruppen. Wir geben Informationen weiter und melden Anregungen und Ideen aus der Praxis zurück. Mit meinen Kolleginnen Claudia Ginap, Julia Reiff und Susanne Alff-Petersen habe ich ein erstes digitales Informationspaket zum Thema psychische Gesundheit nach einem Arbeitsblatt von Prof. Braus erstellt. Ich bin froh, dass wir dieses nun zusammen mit Katharina Huhn aus unserer Unternehmenskommunikation, anderen Gesellschaften und der Vitos Holding weiterentwickeln können.

Rosa-Marie Groth: Ich bin in der Projektleitung tätig und betreue in enger Abstimmung mit unserer Klinikleitung und den Kolleg/-innen der Holding die Projektplanung- und Umsetzung in unserem Klinikum. Dabei ist mir besonders wichtig, die optimalen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Curamenta für die Kolleg/-innen auf Station nutzbar wird. Dabei arbeite ich daran, die Plattform in die bestehenden Arbeitsabläufe möglichst unkompliziert zu integrieren.

Natascha Brand: Ich bin als Projektleitung für den Verwaltungsverbund Herborn und Weil-Lahn tätig. In enger Abstimmung mit unseren Klinikdirektoren, leitenden Psychologinnen und den Kolleg/innen der Holding betreue ich die Projektplanung und -umsetzung an unseren Standorten. Dabei ist mir besonders wichtig, die Teams frühzeitig abzuholen, zu informieren und in die Umsetzungsprozesse mit einzubeziehen. Damit möchte ich die optimalen Voraussetzungen dafür schaffen, dass Curamenta für die Kolleg/-innen ohne erhöhten Arbeitsaufwand in gegebenen Prozesse integriert werden kann und anwendbar wird.

Wo steht Ihre Gesellschaft derzeit in dem Projekt?

Nora Görg: Nach dem Pilotstart an den Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie in Eltville startete eine weitere Station mit Curamenta. Außerdem sind eine Tagesklinik und eine Station bei Vitos Hochtaunus am Start. Mit den Kliniken für Psychosomatik in Eltville und Bad Homburg stecken wir gerade in den ersten Vorbereitungen für den Start von Curamenta.

Rosa-Marie Groth: In der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gießen arbeiten bereits vier Stationen mit Patient/-innen in Curamenta. Zwei weitere Stationen am Standort Gießen und eine Station der Erwachsenenpsychiatrie in Marburg sind in der Schulungsphase. Die Planung für die Anbindung unserer Psychosomatik läuft gerade an.

Natascha Brand: In der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie  Herborn hat das Team der „Behandlung Zuhause“ mit der Testphase begonnen. In Kürze starten die Tagesklinik in Wetzlar und die erste Station in Hadamar mit der Testphase. Der Plan zur weiteren Umsetzung bis zunächst Ende des Jahres steht. Willkommensmodule für die Patient/-innen von fünf Einheiten sind vorbereitet). Die Planungen für die Anbindung unserer Vitos Klinik für Psychosomatik in Herborn laufen gerade an.

Was ist Curamenta und wie kann man es nutzen?

Startseite der Patientenplattform Curamenta

Nora Görg: Auf der ersten, öffentlichen, Ebene unterscheidet sich Curamenta erstmal nicht von einer normalen Website. Unter curamenta.de erhalte ich verlässliche Informationen zu psychischer Gesundheit. Nach einer Anmeldung mit Benutzernamen und weiteren Daten habe ich Zugriff auf Foren zum Austausch mit anderen Betroffenen. Das ist die zweite Ebene.

Wenn jemand bei uns in Behandlung ist, erhält er eine PIN – also eine Art Eintrittskarte in einen geschützten Bereich, die dritte Ebene. Mit Curamenta lassen sich dann ausgefüllte Arbeitsblätter, Therapietagebücher und Nachrichten austauschen.

Die Nutzungsmöglichkeiten hängen sicher vom Behandlungsplan, dem Setting und auch den individuellen Voraussetzungen der Patient/-innen ab.

Rosa-Marie Groth: Die erste Plattformebene können Patient/-innen, Behandler/-innen, Angehörige und sonstige Interessierte rund ums Thema Mentale Gesundheit nutzen. Die Patient/-innen, die wir für die dritte Ebene freigeschaltet haben, erhalten Zugriff auf viele Funktionen, die die Behandlung bei uns digital unterstützen. Sie können Arztbriefe und Vorbefunde hochladen und verwalten, Termine einsehen, Tagebucheinträge verfassen, mit ihren Behandler/-innen in Kontakt treten oder therapeutische Arbeitsmaterialien bearbeiten und teilen.

Natascha Brand: Curamenta bietet deutschlandweit die erste Möglichkeit, valide Informationen rund um Krankheitsentstehung, Diagnostik, Behandlung sowie Behandlungsformen zu erhalten. In der Behandlungsebene können Patienten und Behandlungsteam therapierelevante Inhalte austauschen. Die Behandlung wird somit digital ergänzt. Dem Patienten wird es beispielsweise ermöglicht, seine Protokolle (Stimmung, Schlaf, Anspannung, etc.) digital zu pflegen, selbstreflektierter zu werden und sich aktiv in die Behandlung einzubringen. Das Behandlungsteam kann ihm den Arztbrief oder Medikamentenlisten zuleiten. Damit hat er die Befunde für die Nachsorge immer auf dem Smartphone parat.

Warum lohnt es sich, Curamenta zu nutzen?

Die Plattform bietet viele Möglichkeiten

Nora Görg: Curamenta ist unser Weg ins 21. Jahrhundert. Der große Vorteil liegt im datensicheren Austausch zwischen Patient/-innen und Mitarbeitenden. Denn was in unserem digitalen Alltag ganz normal ist, sollte auch in unseren Behandlungen selbstverständlich werden. Zettelwirtschaft adé!

Rosa-Marie Groth: Curamenta kann perspektivisch viele Arbeitsabläufe effizienter, patientenorientierter und individueller gestalten. Dabei erreichen wir die Patient/-innen auf einem zeitgerechten, persönlichen und datenschutzkonformen Weg.

Natascha Brand: Curamenta bietet künftig eine gute Möglichkeit, den Patienten effizienter in seinem Krankheitsverlauf zu begleiten. Durch die Therapiematerialien kann er auch in der Nachsorge weiter unterstützt werden. Jeder Behandler kann im Laufe der Versorgung nachvollziehen, was therapeutisch bereits umgesetzt worden ist. Das kann die Qualität der Behandlung bei allen Leistungserbringern steigern, effektiver und effizienter machen. Die Informationswege im Austausch therapierelevanter Inhalte werden kürzer. Sie binden weniger Arbeitszeit: weniger Zeitaufwand fürs Ausdrucken, Verschicken oder Telefonate zur Infoweitergabe.

Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit der Nutzung von Curamenta gemacht?

Nora Görg: Gerade bei den Patientinnen und Patienten erlebe ich eine große Offenheit gegenüber digitalen Anwendungen in der Behandlung. Viele nutzen ja selbst schon Gesundheits-Apps, schauen sich Videos an oder informieren sich in Foren über psychische Gesundheit. Dass Vitos hier ein eigenes Angebot schafft, wird dankend angenommen.

Meiner Erfahrung nach braucht es bei den Teams eine gute Mischung aus Neugierde und Enthusiasmus, um Curamenta erfolgreich einzusetzen. Nur dann wird es möglich sein, Curamenta im stressigen Behandlungsalltag einzusetzen. Momentan befindet sich das Projekt ja noch in der Pilotphase. Ein bisschen Zusatzaufwand ist schon nötig, um es ins Rollen zu bringen. Ich erlebe dabei immer wieder Mitarbeitende, die es mit kreativen Ideen und viel Eigeninitiative schaffen, Curamenta zu ihren Patienten zu bringen.

Rosa-Marie Groth: Curamenta trifft auf großes Interesse. Die Bereitschaft vieler meiner Kolleg/-innen, die Plattform auszuprobieren und sich trotz eines vollen Terminkalenders in dem Projekt zu engagieren, beeindruckt mich. Darüber hinaus bin ich froh, dass unsere Klinikleitung das Projekt vollständig unterstützt, sodass wir die nötige Rückendeckung für eine erfolgreiche Implementierung haben.

Natascha Brand: Es gibt viele Kollegen, die mir mit großem Interesse begegnet sind. Durch zeitliche Verschiebungen sind wir leider erst jetzt in der ersten Testphase. Allerdings gibt es auch Skeptiker, die aktuell nur den Mehraufwand mit der Einführung von was „Neuem“ sehen.

Wie kam Curamenta bisher bei Patientinnen und Patienten an?

Funktionen im Überblick

Nora Görg: Gerade hier erlebe ich, wie gesagt, dass eine große Offenheit gegenüber dem Angebot besteht.

Rosa-Marie Groth: Die Patient/-innen sind begeistert von der Möglichkeit, die digitale Welt in die Therapie miteinzubeziehen. Viele unserer Patient/-innen sind digital affin und erledigen im Alltag viele Dinge am Handy. Dass dies nun auch in der Therapie Einzug hält, überzeugt und entspricht irgendwie auch den Erwartungen an eine moderne Behandlung. Einige Patient/-innen haben bereits Erfahrungen mit Apps im Gesundheitswesen gesammelt, zum Beispiel indem sie eigenständig Apps zu bestimmten Fertigkeiten, wie Achtsamkeit, nutzen. Das Besondere an Curamenta ist nun, dass die Plattform auch mit der Therapie vor Ort Hand in Hand geht und auch eine direkte Interaktion mit den Behandler/-innen möglich ist. Patient/-innen erkennen das Potenzial, das sich daraus ergibt.

Natascha Brand: Patienten, die davon hören, bekunden bereits ein großes Interesse mit dem Gedanken daran, so effektiver die Nachsorge sichern zu können.

Wie stellen Sie sich Curamenta und die Nutzung in der Zukunft vor?

Nora Görg: Ich glaube, dass die Nutzung digitaler Angebote im Gesundheitsbereich in zehn Jahren so selbstverständlich sein wird wie Messenger-Dienste es heute in unserem Alltag sind. Ich hoffe, dass ich dann keine uralten Kopiervorlagen mehr aus dem Schrank zaubern muss, wenn ich Patienten ein Stimmungstagebuch ans Herz legen möchte. Und ich denke, dass wir die bei Curamenta gewonnen Daten zu Forschungszwecken nutzen sollten: sowohl im Rahmen statistischer Erhebungen über größere Stichproben als auch in der individuellen Analyse von Einzelfällen. Ich hoffe, dass wir in Curamenta auch digitale Behandlungsangebote in Ergänzung zu unseren bestehenden Behandlungen bieten können.

Rosa-Marie Groth: Mittel- und langfristig kann ich mir mehrere Szenarien vorstellen. Ich sehe viele Einsatzfelder in allen Bereichen der psychosozialen Versorgungslandschaft und in vielen Stadien einer psychiatrischen Erkrankung.

Kurzfristig arbeite ich daran, dass Patient/-innen in Curamenta den optimalen Begleiter für ihre Therapie bei uns vor Ort haben. Dass Curamenta dabei hilft, dass sich die Patient/-innen bei uns im Klinikum und im Klinikalltag zurechtzufinden. Außerdem dabei, dass therapeutische Materialien niederschwellig zur Verfügung gestellt werden können und der Kontakt zu den Behandler/-innen, wenn nötig, aufgenommen werden kann.

Natascha Brand: Ich wünsche mir, dass man in Zukunft die Behandlung mit Curamenta effektiv unterstützen kann. Sei es durch die Möglichkeit vorgeschaltete und nachgelagerte Leistungserbringer neben der stationären Behandlung effizient mit einzubeziehen. Oder dass tatsächlich für jeden an der Behandlung Beteiligten ersichtlich wird, was bereits therapeutisch umgesetzt wurde, um daran stets anknüpfen zu können. Dann verlieren wir keine Zeit mehr bei der Unterstützung im Genesungsprozess. Wenn wir in Zukunft unseren Patienten über Curamenta Apps anbieten, bekommen diese qualitativ hochwertigere Anwendungen, um in Selbsthilfe ihre Genesung zu fördern, ohne dass sie die lange in App-Stores suchen müssen.

Haben Sie einen Rat für Kolleginnen und Kollegen, die in Zukunft ebenfalls mit Curamenta arbeiten werden?

Nora Görg: Ich erlebe bei einigen Kollegen und Kolleginnen teilweise eine gewisse Skepsis gegenüber digitalen Neuerungen. Während grundsätzliches Einverständnis mit der Idee eines digitalen Gesundheitswesens besteht, schrecken viele vor der konkreten Umsetzung erst mal zurück. Ich denke, das hängt damit zusammen, dass Prozesse der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen bisher nicht unbedingt durch Schnelligkeit und Effizienz geglänzt haben. Außerdem kann ich es als Psychotherapeutin sehr gut nachvollziehen, dass neue Extraaufgaben im Behandlungsalltag auch mal untergehen: Fällt mein Kollege aus und ich muss vertreten, oder meldet sich eine Patientin wegen einer Krise, geht die konkrete Hilfe für die Patienten immer vor. Da kann Neues wie Curamenta schon mal zu kurz kommen.

Ich glaube, was hilft, ist, wenn sich in jedem Team ein oder mehrere Personen für Curamenta zuständig fühlen. Damit haben wir bei Vitos Rheingau und Vitos Hochtaunus sehr gute Erfahrungen gemacht. So wird Verantwortungsdiffusion vermieden. Außerdem finde ich es hilfreich, wenn das gesamte Team Curamenta in den gemeinsamen Sitzungen thematisiert: Wer könnte dafür geeignet sein? Was in meiner Behandlung ließe sich gut durch Curamenta ergänzen? Haben wir im Team Ideen, die wir an die Projektleitung in unseren Gesellschaften weitergeben wollen? Für den Umgang mit technischen Hürden hilft mir persönlich eine Haltung der Akzeptanz: Wir stehen am Anfang einer großartigen Entwicklung. Wenn etwas mal nicht so funktioniert, wie wir wollen, dann ist das so. Langfristig bin ich mir sicher, dass Curamenta sich sehr gut in die bestehende Versorgung einfügen und diese sogar erweitern kann.

Rosa-Marie Groth: Curamenta ist neu, unbekannt und die Nutzung kann eine Herausforderung sein. Und das im laufenden, sowieso schon eng getakteten Stationsalltag. Ich finde daher folgendes wichtig: Trauen Sie sich! Probieren Sie die Plattform aus. Und kommen Sie bei Fragen, Problemen und Unklarheiten immer unkompliziert auf Ihre lokale Projektleitung zu! Ich bin froh, wenn ich die Kolleg/-innen auf unseren Stationen unterstützen kann. Dafür bin ich gerne da.

Natascha Brand: Curamenta als Chance zu sehen: Die Plattform kann dem Patienten und der an der Behandlung beteiligten Person die Bewältigung der Erkrankung erleichtern. Ihnen kann man mit Curamenta ein Tool an die Hand geben, das die Qualität der Behandlung verbessern kann. Mein Rat an dieser Stelle ist ebenfalls, sich stets mit einzubringen, um die Entwicklung der Plattform positiv zu beeinflussen, damit wir das beste Tool für Patienten und Angehörige anbieten können. Egal ob es neue Ideen sind, die Beteiligten Fehler feststellen oder Problemen bei der Nutzung haben. Damit können sie sich an den Projektleiter der jeweiligen Tochtergesellschaft als Schnittstelle wenden.