Author: Carmen Hofeditz, Konzernkommunikation und Marketing

Dr. Silke Rusch widmet sich in ihrem Podcast psychologischen Themen rund um die Arbeitswelt

Der berufliche Alltag bringt vielfältige Herausforderungen mit sich. Manchmal knirscht es im Team oder im Umgang mit Führungskräften. Manchmal ist die Belastung zu hoch, die Zeit zu knapp. Wie kann es uns gelingen, mit solchen Anforderungen gut umzugehen? – Diese und ähnliche Fragen greift Dr. Silke Rusch in ihrem Podcast auf. Sie ist Therapeutische Leiterin der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Herborn.

Erkrankungsrisiken und Behandlung: Welche Warnsignale gibt es und wie sehen Therapie und Nachsorge aus? Wer an einer Essstörung erkrankt, führt einen Kampf gegen den eigenen Körper, der schleichend beginnt und anfangs häufig unbemerkt bleibt. Gibt es frühe Anzeichen und wie deutet man sie richtig? Wer ist besonders gefährdet zu erkrankten? Wie sieht die Behandlung aus? Und wie können sich die Betroffenen langfristig stabilisieren? – Das erfahren Sie in diesem Beitrag.

Symposium gibt Impulse für bessere Gesundheitsversorgung von Menschen mit Flucht- oder Zuwanderungserfahrung
Es ist ein öffentlich wenig beachtetes Thema: Die Gesundheitsversorgung von geflüchteten oder zugewanderten Menschen. Mit einem Symposium und der Verleihung des ersten Transkulturellen Preises hat Vitos nun das Augenmerk auf dieses Thema gelenkt. Mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren bei der Fachveranstaltung am Vitos Standort in Marburg dabei.

Mehr Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung: Wie das gelingt, schildert Teilhabeplanerin Petra Guckelsberger.

Mehr Teilhabe und Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung – das will das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ermöglichen. „Der Gedanke hinter diesem Gesetz ist ein wirklich guter“, findet Petra Guckelsberger. Sie arbeitet als Teilhabeplanerin der Vitos Behindertenhilfe, Region Weilmünster. Gemeinsam mit ihren Kolleg/-innen setzt sie das BTHG in der Praxis um. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben: Herausfinden, welche Wünsche und Bedürfnisse die Klientinnen und Klienten haben.

Interview mit den Migrationsbeauftragten Ayse Kaya und Dana Gottschow Die Psychiatrie gilt in der Medizin als „sprechende Disziplin“. Denn therapeutische Gespräche sind ein Grundpfeiler der Behandlung. Aber was tun, wenn die sprachliche Verständigung nicht ohne Weiteres möglich ist? Immerhin bringt etwa jeder fünfte psychisch erkrankte Mensch, den wir bei Vitos behandeln, eine Flucht- oder Migrationsgeschichte mit. Damit diese Patientinnen und Patienten genauso gut von der Behandlung profitieren, hat Vitos einen Dolmetscherdienst etabliert. Dessen wichtigste Säule: Die eigenen Mitarbeitenden. Welche Bedeutung die hausinternen Dolmetscher/-innen für die Behandlung haben, schildern die Vitos Migrationsbeauftragten Ayse Kaya und Dana Gottschow.

Interview mit Philipp Schlösser, Vitos Konzerngeschäftsführer COO

Alle reden von Nachhaltigkeit. Auch wir tun das. Aber ist Nachhaltigkeit für Vitos als Dienstleister im Gesundheits- und Sozialwesen überhaupt so ein wichtiges Thema? – „Unbedingt“, sagt Philipp Schlösser, Vitos Konzerngeschäftsführer COO. Warum Vitos nachhaltiger werden will, was wir schon tun, um Ressourcen und Umwelt zu schonen und wo wir noch besser werden müssen, schildert er in diesem Interview.

Als Migrationsbeauftragte möchte Dr. Barbara Bornheimer für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte den Zugang zur Behandlung erleichtern Für Menschen mit Migrationsgeschichte, die psychisch erkranken, ist es besonders schwer, die notwendige medizinische und therapeutische Hilfe zu erhalten. Es gibt viele Hürden, die den Zugang zur Behandlung erschweren. Die Sprachbarriere ist nur eine davon. Diese Hürden abzubauen, gehört zu den Aufgaben von Dr. Barbara Bornheimer. Sie ist seit Jahresbeginn Konzernmigrationsbeauftragte von Vitos. Für diese neue Aufgabe hat sie sich viel vorgenommen. Ihr langfristiges Ziel: Überflüssig werden.

Ein neues Behandlungsmodell stärkt die Rolle der Pflege in der Psychiatrie Sie verbringen die meiste Zeit mit den Patientinnen und Patienten, sind oft erste Ansprechpartner und wichtige Vertrauenspersonen: Pflegekräfte. Ein neues Behandlungsmodell, das am Vitos Klinikum Gießen-Marburg entwickelt wird, bezieht die Pflege noch weit stärker als bisher in die Behandlung ein. „Als Pflegekräfte können wir damit für die Patientinnen und Patienten viel bewirken“, sagt Emanuela Macchia, pflegerische Leiterin der Vitos psychiatrischen Tagesklinik Marburg.

Dr. Thorsten Bracher über somatoforme Schmerzstörungen, ihre Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Über Jahre hinweg schmerzt der Rücken oder die Gelenke. Aber eine körperliche Ursache gibt es nicht. Jedenfalls keine, die eine ausreichende Erklärung für die starken Schmerzen liefern würde. – So oder ähnlich kann sich eine somatoforme Schmerzstörung äußern. In der Vitos Klinik für Psychosomatik Eltville behandeln Klinikdirektor Dr. Thorsten Bracher und sein Team die Betroffenen, die oftmals schon zahlreiche Untersuchungen hinter sich haben und eine lange Krankengeschichte mitbringen. Im Interview schildert er, wie sich eine somatoforme Schmerzstörung entwickelt und wie die Behandlung aussieht.

Umwelt- und Energiemanagement bei Vitos Dächer begrünen, Grünflächen und Streuobstwiesen pflegen, Strom aus Sonnenlicht gewinnen, Mülltrennung verbessern: Vitos will mehr für den Umwelt- und Klimaschutz tun. Einiges hat das Unternehmen schon auf den Weg gebracht, nun sollen mit Hilfe eines Umweltkonzepts weitere Projekte folgen. Welchen Beitrag leistet Vitos, um Ressourcen zu schonen und das Klima zu schützen? Und was gibt es noch zu tun? – Das stellen wir Ihnen hier vor.