Author: Carmen Hofeditz, Konzernkommunikation und Marketing

Umwelt- und Energiemanagement bei Vitos Dächer begrünen, Grünflächen und Streuobstwiesen pflegen, Strom aus Sonnenlicht gewinnen, Mülltrennung verbessern: Vitos will mehr für den Umwelt- und Klimaschutz tun. Einiges hat das Unternehmen schon auf den Weg gebracht, nun sollen mit Hilfe eines Umweltkonzepts weitere Projekte folgen. Welchen Beitrag leistet Vitos, um Ressourcen zu schonen und das Klima zu schützen? Und was gibt es noch zu tun? – Das stellen wir Ihnen hier vor.

Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche Vor zwei Jahren, Ende März 2020, führte die Corona-Pandemie in Deutschland zu einem ersten Lockdown. Seither fehlen soziale Nähe und Normalität im Alltag. Darunter leiden Kinder und Jugendliche ganz besonders. Was machen zwei Jahre Pandemie mit den Jüngsten der Gesellschaft? – Nachgefragt bei Dr. med. Dietmar Eglinsky, Klinikdirektor der Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Kassel.

Stress hat unterschiedliche Gesichter und vielfältige Ursachen. Auch der Umgang mit Situationen, die Stress auslösen, ist individuell verschieden. Eines aber ist allen Formen von Stress gemein: Sind Menschen dauerhaft gestresst, so können sie krank werden. Welche Folgen Stress für die Gesundheit haben kann, schildert Dr. Doris Klinger im Interview. Sie ist stellvertretende Klinikdirektorin der Vitos Klinik für Psychosomatik Weilmünster und behandelt unter anderem Patientinnen und Patienten, die unter Stresserkrankungen und stressinduzierten Schmerzen leiden.

Wer bei Vitos arbeitet, soll berufliche und familiäre Aufgaben miteinander vereinbaren können. Darauf legt Vitos Wert. „Wir ermöglichen familienfreundliche Strukturen und gesundheitsfördernde Maßnahmen“ – so steht es im Vitos Leitbild. Wie unterstützt Vitos die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dabei, Familie und Beruf zu vereinbaren? Und was bedeutet Familie für Vitos überhaupt?

Zum 1. September: Erinnerung an die Opfer der NS-Krankenmorde Es ist nicht viel, was wir heute vom Leben der Geschwister Friedrich und Katharine Lorey wissen. Beide wurden Opfer der nationalsozialistischen Psychiatrie-Politik. Und beide waren zeitweise in Einrichtungen untergebracht, die heute von Vitos betrieben werden. Anlässlich des Gedenktags am 1. September erinnert Vitos an die Opfer der NS-Krankenmorde, zu denen auch das Geschwisterpaar aus dem Taunus gehört. Eine Spurensuche.

Eine Sprechstunde des Vitos Klinikums Hochtaunus bietet Hilfe für Patient/-innen, die nach einer Covid-19-Erkrankung an psychischen oder kognitiven Symptomen leiden Wer eine Covid-19-Erkrankung überstanden hat, zeigt manchmal auch nach Wochen oder Monaten noch Symptome. Die Betroffenen leiden oft unter schneller Erschöpfung, können sich schlecht konzentrieren oder sind vergesslich. Für Patient/-innen, die an kognitiven oder psychischen Post-Covid-Symptomen leiden, hat das Vitos Klinikum Hochtaunus eine Sprechstunde eingerichtet. Prof. Dr. Ursula Voss, die die Abteilung für Psychiatrische Neurophysiologie des Klinikums leitet, schildert, wie das neue Angebot dazu beiträgt, den Patient/-innen zu helfen.

Silvia Menzel arbeitet als Genesungsbegleiterin bei Vitos Haina Der Weg zur Genesung kann weit sein. Silvia Menzel weiß das. Sie litt an einer Depression, die über Jahre hinweg immer wiederkehrte und ihre Berufstätigkeit erschwerte. Die Erfahrung mit ihrer psychischen Erkrankung, dem Behandlungs- und Genesungsprozess teilt sie nun mit anderen Betroffenen: Silvia Menzel arbeitet als Genesungsbegleiterin in der Vitos psychiatrischen Tagesklinik Korbach.

Klinikdirektorin Dr. Eftichia Duketis über die Folgen von systematischer Schikane Ärgern, schikanieren, ausgrenzen: Wenn Kinder und Jugendliche systematisch und anhaltend den Attacken anderer ausgesetzt sind, spricht man von Mobbing. Für die Betroffenen kann dies schwerwiegende Folgen haben, unter denen sie manchmal noch Jahre später leiden. Dr. Eftichia Duketis, neue Klinikdirektorin der Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Hanau, schildert im Interview, wie Eltern ihre Kinder stärken können. Und was sie tun können, wenn ihr Kind Opfer von Mobbing wird.

Ein Jahr Pandemie: Was macht das mit Kindern und Jugendlichen? Die Covid-19-Pandemie bestimmt nun seit einem Jahr unseren Alltag. Für Kinder und Jugendliche bedeutet das zeitweise: Schulschließung, Home-Schooling, keine Hobbys, kein Kontakt zu Gleichaltrigen. Was macht das mit ihnen? Wie lassen sich die seelischen Folgen abmildern? Und wie geht es Kindern, die schon vor der Pandemie seelisch erkrankt waren? – Diese Fragen beantwortet Sabine Hoffmann, Leitende Psychologin der Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Riedstadt.

Wie die Pandemie die Arbeitswelt verändert Die Pandemie wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus, auch auf die Arbeit. Doch die Auswirkungen sind sehr unterschiedlich: Während Mitarbeiter/-innen im Gesundheits- und Sozialwesen oftmals an der Belastungsgrenze arbeiten, fürchten Beschäftigte in einigen Branchen um ihren Job. An anderen Arbeitsplätzen führt die Pandemie wiederum zu einem Digitalisierungsschub, zu mehr Homeoffice und damit zu einer veränderten Arbeitswelt. Welche Chancen und Risiken bergen diese Veränderungen? Und wie können Menschen damit umgehen? – Das beantworten Dr. Matthias Bender und PD Dr. Peter M. Wehmeier im Interview. Beide haben kürzlich das Buch „Stress am Arbeitsplatz“ veröffentlicht.