Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden immer noch unter Vorurteilen, Schuldzuweisungen, Diskriminierung und Stigmatisierung. Es gibt bereits viele Ansätze zur Entstigmatisierung. Die meisten basieren auf einer umfassenden Aufklärungsarbeit der Öffentlichkeit, denn Entstigmatisierung beginnt in den Köpfen der Menschen.
Den Begriff der Pathologie kennt wohl jeder aus Film und Fernsehen. Doch dass Pathologie weit mehr ist, als Leichen zu obduzieren, haben am Mittwoch Prof. Dr. med. Josef Rüschoff, Medizinischer Leiter des Instituts für Pathologie Nordhessen und Univ. Prof. Dr. med. Philipp Ströbel, Direktor der Abteilung für Pathologie Universitätsmedizin Göttingen im Rahmen einer Ärztefortbildung an der Orthopädischen Klinik Kassel (OKK) erzählt. Unter dem Thema „Warum ist der Pathologe für den Orthopäden so wichtig?“ wurde klar, dass insbesondere auch die Pathologie Menschen am Leben erhält und heilen kann.
Chatten, posten, twittern, surfen, Freunde bei Facebook zählen, Rollentausch im Cyberspace, zocken in online-Glücksspielen. Wenn das den Alltag bestimmt, Familie, Freunde und Hobbies nur noch eine „Ferner liefen“-Rolle haben, liegt ein Suchtverhalten vor.