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10 Jahre (bei) Vitos

Oliver Schäfer – ein buchhalterischer Allrounder im Porträt

In loser Folge wollen wir dieses Jahr Kollegen porträtieren, die seit zehn Jahren bei Vitos sind. Denn seit 2008 gibt es die Holding, die für die Vitos Gesellschaften die strategische Steuerung wahrnimmt – auch wenn der Name Vitos offiziell erst 2009 eingeführt wurde. Heute im Porträt: Oliver Schäfer.

„Vitos und meine Tochter sind gleichalt“

Oliver Schäfer kam im April 2008 zu Vitos Rheingau. Im Finanz- und Rechnungswesen ist er zuständig für die Debitoren- und die Anlagenbuchhaltung; aber auch die Kasse hat er schon betreut und im Kreditorenwesen kennt sich der buchhalterische Allrounder ebenfalls aus. Welche Erinnerungen hat unser Kollege an den Anfang? „Im April 2008 wurde meine Tochter geboren, ich habe also mit ein paar Tagen Sonderurlaub angefangen – Vitos und meine Tochter sind gleichalt“. Oliver Schäfer war damals schon ein erfahrener Buchhalter, er hat 16 Jahre – inklusive der Ausbildung – für einen großen Mainzer Handwerksbetrieb gearbeitet. „Psychiatrie war für mich aber völlig neu“, sag er im Rückblick. „Ich hatte auch ziemlich wilde Vorstellungen, was mich da erwarten würde und war überrascht, wie unspektakulär das Ganze dann im Berufsalltag war.“ Dazu gelernt hat Oliver Schäfer trotzdem: „Krankenhäuser haben ganz andere Kostenträger, da war schon vieles neu und ungewohnt“. Eine offene Atmosphäre und hilfsbereite Kollegen erleichterten den Einstieg.

Was waren besondere Herausforderungen?

Oliver Schäfer nennt den Aufbau der gemeinsamen Verwaltung mit dem Kalmenhof und zuletzt Vitos Teilhabe; auch Vitos Reha ist in den zehn Jahren dazugekommen und erforderte die Integration eines weiteren Unternehmens in die Arbeitsabläufe und Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen. Langweilig wurde es jedenfalls nicht. „Und es gab viel Schönes“, betont der Kollege. „Angefangen bei dem offenen Klima und einer guten Informationspolitik durch unseren Abteilungsleiter, aber auch die Sommerfeste finde ich klasse, besonders, weil wir unsere Familien mitbringen können. So erlebt man die Kollegen noch mal von einer ganz anderen Seite.“

Generell sieht Oliver Schäfer Vitos als einen guten Arbeitgeber: dazu gehört die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, das breite Fortbildungsangebot und „Fit bei Vitos“, also die Bezuschussung der Sportstudiomitgliedschaft, „auch wenn ich persönlich das nicht nutze“.

Was wünscht Oliver Schäfer dem Unternehmen für die nächsten zehn Jahre? „Eine kontinuierliche Weiterentwicklung, wenn es Vitos gut geht, geht es auch den Mitarbeitenden gut. Das heißt natürlich auch und insbesondere: die richtigen Maßnahmen für unsere Patienten.“