Mitarbeiter

Wenn Menschen in eine schwierige Lebenssituation geraten, aus der sie selbst keinen Ausweg mehr finden, brauchen sie Hilfe. Die bekommen sie bei Vitos auf den unterschiedlichsten und individuellsten Wegen. Als einen Baustein im Gesamtbehandlungsangebot bieten wir die Möglichkeit der Kunsttherapie und das ist definitiv mehr als Malerei. Seit Anfang der 90er Jahre hat diese Therapieform einen wichtigen Stellenwert in Hadamar.

Den Begriff des Psychologen haben Sie sicher schon einmal gehört. Doch wussten Sie auch, dass es ganz verschiedene Psychologen gibt? Die klinische Psychologie ist nur ein Teilgebiet. Für mich, das definitiv spannendste. Wie man Psychologe wird und was dieser Beruf jeden Tag aufs Neue mit sich bringt, erzähle ich Ihnen in diesem Beitrag.

Ich habe mich für die Facharztweiterbildung zum Psychiater und Psychotherapeuten entschieden, weil mich die Vielfalt und Komplexität des Gehirns und der menschlichen Psyche fasziniert. Vieles ist noch im Dunkeln, aber gleichzeitig werden uns immer mehr Zusammenhänge klarer. Die Forschung bringt ständig neue Erkenntnisse. Jeder Arzt hilft Menschen, die sich in einer Notlage befinden. Im Falle des Psychiaters sind es eben vor allem seelische Notlagen.

Mein Name ist Jonas Staudt und ich arbeite seit Mai 2014 als Diplom-Psychologe im Bereich Unternehmensentwicklung. Hier betreue ich von Holding-Seite das Thema „Interkulturelle Öffnung der Kliniken der Vitos GmbH“. Im Laufe meines ersten Berufsjahres bei Vitos habe ich die Möglichkeit erhalten, die AG der Migrationsbeauftragten zu leiten. Nun stelle ich mich neben meinem spannenden Berufsalltag einer neuen Herausforderung: dem Vitos Trainee-Programm. Hier erfahren Sie, warum ich mich dazu entschieden habe, was genau sich hinter dem Programm verbirgt und welche Chancen sich mir dadurch bieten.

Als Kind hatte ich die verrücktesten und unterschiedlichsten Vorstellungen, was ich mal werden könnte. Von Polizistin über Meeresbiologin oder Archäologin war fast alles dabei, aber nichts hatte wirklich was mit dem zu tun, was ich jetzt mache. Das macht aber nichts, denn, was ich jetzt mache, macht mir wirklich Spaß :) . Ich arbeite als Ergotherapeutin bei Vitos Rheingau.

Heutzutage leben wir schneller, weiter, lauter. Es wird gebaut, entwickelt und sich insbesondere technisch immer wieder selbst übertroffen. Und das ist auch gut so. Doch verlieren wir in diesem Alltag all zu oft den Blick für unsere eigentliche Basis. Für das, was uns Menschen hilft, uns persönlich weiterzuentwickeln und mit sich selbst in Einklang zu kommen. Die Natur. Die Wildnis. Die eigentliche Basis. Um hierhin wieder zurückzufinden, ebenso wie zu sich selbst, gibt es bei Vitos Rheingau seit diesem Jahr etwas ganz besonderes.

Sowohl ein Psychologe als auch ein Arzt kann eine Qualifikation zum Psychotherapeuten erlangen. So gibt es Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten. Entweder man absolviert ein Studium in Psychologie oder in Medizin. Doch neben der Qualifikation ist eines vielleicht sogar noch wichtiger: das Interesse an jedem einzelnen Menschen und seiner Geschichte. Denn hier gibt es jeden Tag Überraschungen. 

Mein Name ist Natalie Broll und ich mache seit dem 1. Juni 2015 ein PR-Volontariat in der Konzernkommunikation der Vitos Holding. Nach meinem Master in Anglistik/Amerikanistik arbeite ich nun für anderthalb Jahre in der internen und externen Unternehmenskommunikation und unterstütze die Leitung Konzernkommunikation und Marketing. Um mich bei Vitos einzufinden und einen umfassenden Einblick in alle Arbeitsbereiche der Holding zu bekommen, wurden mir alle Bereiche und das Unternehmen in intensiven Einarbeitungen vorgestellt. Einmalig, in meinem bisherigen Arbeitsleben.

Paul ist fast acht Jahre alt. Lebensfroh, offen, sensibel und für Kinder in schwierigen Lebenslagen eine echte Hilfe. Denn Paul ist ein Therapiebegleithund. Wir beide arbeiten nun schon seit einigen Jahren zusammen und helfen Kindern mit unterschiedlichen Störungsbildern wie z. B. emotionalen Störungen, ADHS, Tic- und Essstörungen. Bei vielen der Fälle ist es Paul, der einen wichtigen Schritt zur Genesung der jungen Patienten beiträgt.