Blog Tag

Je näher mein Abitur rückte, desto weniger wusste ich was ich danach eigentlich machen soll. Irgendeinen Studiengang anfangen der mich am Ende doch nicht interessierte? Eine Ausbildung? Über ein Freiwilliges soziales Jahr, kurz FSJ, habe ich nachgedacht, mich aber eher dagegen und für ein Freiwilliges ökologisches Jahr entschieden. Als diese Bewerbung jedoch ins Leere lief, habe ich einen anderen Weg eingeschlagen und der führte mich zu Vitos …

In diesem Blogbeitrag möchten wir, Gesundheits- und Krankenpflegeschüler des Kurses 12/15 Hadamar, Ihnen unsere Eindrücke und Erfahrungen innerhalb des Projekts „Intensivierter klinischer Unterricht“ vorstellen. Das Projekt dauerte zwei Wochen und fand auf der Frührehabilitationsstation am Vitos Klinikum Weilmünster statt. Wir haben eine Menge erlebt und für unsere Zukunft als Gesundheits- und Krankenpfleger gelernt. 

Die Hälfte meines PR-Volontariats ist bereits vorbei. Nicht zu glauben, dass schon elf Monate seit meinem ersten Tag bei Vitos vergangen sind. Die vielen verschiedenen Aufgaben, netten Kollegen und Erfahrungen, lassen die Zeit nur so verfliegen. Teil meines Volontariats in der Konzernkommunikation bei Vitos ist ein Fernstudium an der Deutschen Presseakademie (depak).

Klassenarbeit, Klausur, Test. Der Lehrer verkündet die Termine. Je näher sie rücken, desto schlimmer rückt auch der Albtraum vieler Kinder und Jugendlichen heran. Angst, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen – Prüfungsangst! Woher das kommt und was hilft, erklärt der Diplom-Psychologe Klaus-Dieter Ley, psychologischer Leiter der Vitos kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz Marburg der Vitos Klinik Lahnhöhe.

Das Handy ist stetiger Begleiter. Wir brauchen es für den Beruf, ganz klar. Und für die Freizeit. Wie soll man sonst mit Familie und Freunden in Kontakt bleiben? Wie den Weg zum Treffpunkt finden? Ähnlich ist es mit dem Computer oder Tablet. Aus dem Alltag sind diese kleinen Helfer nicht mehr weg zu denken. Doch für viele Kinder und Jugendliche verschwimmen die Grenzen, zwischen Realität und Virtualität immer mehr. Die virtuelle Welt wird zur realen und die Folgen können fatal sein.

Die wichtigste Bindung in jungen Jahren ist wohl die zu der eigenen Familie und insbesondere zu den Eltern. Doch nicht alle Kinder haben das Glück in einer intakten Familie glücklich groß zu werden. Alkohol, Drogen oder auch psychische Erkrankungen machen es den Eltern mitunter unmöglich, sich um ihre Kinder zu kümmern. Und so ist die Konsequenz daraus meistens, dass es den Kindern mindestens genauso schlecht geht, wie den eigenen Eltern. Diese Kinder und Jugendlichen brauchen eine ganz besondere Betreuung, eine ganz besondere Familie, in der sie wieder glücklich werden können. Und dafür gibt es die Erziehungsstellen, professionelle Pflegeeltern.