Vor etwas über drei Jahren trat Vitos in mein Leben. Anfangs noch unscheinbar, doch schon bald beeindruckte und beeinflusste Vitos mich immer mehr. Seitdem gehen Vitos und ich einen gemeinsamen Weg.
Bei Tageskliniken spricht man oft auch von einer Klinik ohne Betten. Sie sind inzwischen ein etablierter Teil der psychiatrischen Versorgung und tragen dazu bei, Menschen mit psychischen Erkrankungen die größtmögliche Normalität und Eigenständigkeit zu bieten. Mit ihrem Behandlungsangebot sprechen sie psychisch Erkrankte an, die keine Betreuung rund um die Uhr benötigen, eine ambulante Behandlung jedoch zu kurz greifen würde. Dr. Barbara Bornheimer ist leitende Ärztin der Vitos Klinik Bamberger Hof, zu der auch die Vitos psychiatrische Tagesklinik Frankfurt gehört. Im Interview erzählt sie, wie die Behandlung in einer Tagesklinik abläuft und für wen sie sich eignet.
Die Vitos Holding platzt aus allen Nähten. Um ein effektives, team- und zielorientiertes Arbeiten zu ermöglichen, muss die Arbeitsumgebung stimmen. Deswegen ziehen wir um! Doch wohin eigentlich? Und wie sollen die Räume aussehen? Das entscheidet die Geschäftsführung nicht allein. Eine offene Diskussion mit allen Mitarbeitern wird bei uns gelebt.
Wer Verantwortung für andere Menschen übernimmt, muss sich auch um die Hygiene kümmern. Gerade bei Kranken, die sich oftmals nicht mehr gut um sich selbst kümmern können, ist diese Verantwortung besonders hoch. Meine Aufgabe als Hygienefachkraft im Qualitätsmanagement des Vitos Klinikums Heppenheim beginnt hier.
Die Neurologie ist der wohl am stärksten wachsende Fachbereich der Medizin. Die letzten Jahre sind Kliniken und Praxen stetig mehr geworden. 4.000 bis 5.000 Neurologen behandeln in Deutschland rund zwei Millionen Menschen pro Jahr. Aufgrund der Komplexität und Vielzahl an neurologischen Erkrankungen sind wir immer auf der Suche nach ärztlichem Nachwuchs. Und die müssen auch Detektiv sein. Es gibt fast nie eine fertige Diagnose, wenn der Patient zu uns kommt. Man muss viele Wege beschreiten, um herauszufinden, welche Krankheit hinter den Symptomen steckt. Davon erzählt auch Assistenzärztin Paula Strohbach.
Tic-Störungen sind keine Erkrankung der Neuzeit. In der Literatur finden sich Beschreibungen schon seit der Antike. Wo im damaligen Jahrhundert die Ursachensuche noch auf den Einfluss der Götter beschränkt war, beschrieb der französische Neurologe Gilles de la Tourette 1885 die Tic-Störung. Heute steht fest, dass es sich um eine neuropsychiatrische Erkrankung handelt, die überwiegend bereits im Kindes- und Jugendalter auftritt.
300 bis 400 von 1.000 Menschen über 65 Jahre stürzen jedes Jahr. Dies ist insbesondere mit einem künstlichen Gelenk sehr kritisch, da es hier zu Lockerungen oder sogar dem Ausbrechen der Prothese kommen kann. Deshalb sollten gerade Menschen mit einem Kunstgelenk auch zu Hause auf Sicherheit achten.
Damit das ganze Team, Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte und Fachtherapeuten, unseren Patienten bestmöglich helfen kann, sollten diese fachlich gut geschult und persönlich ausgeglichen sein. Damit dies gewährleistet werden kann, bietet Vitos seinen Mitarbeiter Super- und Intervision an. Zeit zum Austausch und zur Problemlösung.
Was tun, wenn man als Mitarbeiter einer Kindertagesstätte oder Schülerbetreuung bemerkt, dass mit dem Kind irgendetwas nicht stimmt? Es verhält sich seltsam, ist aggressiv oder verschlossen. Vielleicht fallen sogar äußerliche Blessuren oder Veränderungen auf? Die Vitos Jugendhilfe Idstein unterstützt zusammen mit der Stadt Idstein Erzieher genau an diesem schwierigen Punkt.
Wenn bei einer Mutter Krebs diagnostiziert wird, verändert das meist das Leben der gesamten Familie. Kinder haben viel zu bewältigen und reagieren oft ganz unterschiedlich. In der Vitos Klinik Hofheim ist jetzt ein Pilotprojekt gestartet, um die Kinder von betroffenen Müttern und Großmüttern zu unterstützen.